
Jetzt steht es fest: Das Ziel der Bundesregierung, 400.000 Wohnungen im Jahr entstehen zu lassen, ist 2024 weiter verfehlt worden denn je. Die Jahresbilanz zu den Baugenehmigungszahlen zeigt einen neuen Tiefststand. Ohne privatwirtschaftliche Initiative würde gar nicht mehr gebaut: Die Baugenehmigungen, die es noch gab, gingen fast alle an Privatpersonen und Unternehmen. mehr…

Das Wohnen in NRW wird gefühlt immer teurer. Doch das liegt gar nicht an steigenden Kaltmieten: Dank gestiegener Einkommen sind die Kaltmieten in den letzten Jahren vielfach sogar bezahlbarer geworden. Vielmehr sind die Nebenkosten explodiert. Das zeigt eine interessante neue Studie von Empirica, die Haus & Grund Rheinland Westfalen jetzt veröffentlicht hat. mehr…

Streit ums Geld: Eigentlich ist in Wohnungseigentumsanlagen genau festgelegt, welche Kosten nach welchem Schlüssel auf die Miteigentümer verteilt werden. Doch mitunter kann eine Abweichung davon sinnvoll erscheinen. Aber unter welchen Bedingungen darf eine Eigentümerversammlung so etwas beschließen? Der Bundesgerichtshof (BGH) hat dazu jetzt wichtige Punkte benannt. mehr…

Es kann unter Umständen clever sein, die eigene Immobilie schon zu Lebzeiten an sein Kind zu übertragen und sich ein lebenslanges Wohnrecht zu sichern. Dabei kann es aber Sinn ergeben, sich ein höchstpersönliches Rückübertragungsrecht vorzubehalten, falls dem Kind etwas zustoßen sollte. Aber kann man so ein Recht im Zweifel auch durch einen Anwalt ausüben lassen? mehr…

Für die unaufhörlich steigenden Wohnkosten sind maßgeblich die Kommunen mit ihren stetig steigenden Steuern und Abgaben verantwortlich. Schon vor der umstrittenen Reform der Grundsteuer haben die Städte und Gemeinden den Bürgern in NRW immer tiefer in die Taschen gegriffen, wie jetzt eine Auswertung der amtlichen Statistik belegt. Der Bundestrend war deutlich zurückhaltender. mehr…